Stadtzeltlager 2016

…ach wie war es schön

Auch in diesem Jahr nahm die Jugendfeuerwehr Roßlau am traditionellem Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Stadt Dessau-Roßlau teil. Zum ersten Mal sollten uns die 3 tolle Tage in Rodleben am Schwimmbad  erwarten.

Wir trafen uns am 29.06. pünktlich 9.00 Uhr auf der Wache. Dort haben wir die Sachen auf den Anhänger geladen und sind dann nach Rodleben gefahren. Hier angekommen gab es, nachdem alle anderen Jugendfeuerwehren auch da waren, eine kurze Begrüßung. Jetzt hieß es Zelte aufbauen und einräumen, aber bis zum Mittag war dies schon erledigt. Da auch das Wetter mitspielte, konnten wir schon bald das Schwimmbad „unsicher“ machen. 17.00 Uhr war dann die offizielle Eröffnung des Stadtzeltlagers. Bis zur Nachtruhe um 22 Uhr hatten wir dann Freizeit. 

Am Donnerstag wurden wir nach dem Frühstück in 2 Gruppen aufgeteilt und es ging mit Bussen nach Dessau zur Erkundung der Verkehrsbetriebe und der Stadtwerke. Pünktlich zum Mittagessen waren wir zurück. Nach einer kurzen Ruhepause konnten wir uns endlich wieder in die Fluten stürzen, denn die Sonne meinte es auch in diesem Jahr echt gut mit uns.

Am Abend fuhren dann alle Jugendfeuerwehren der Stadt Dessau-Roßlau zu einer nächtlichen Ausbildungseinheit auf das Gelände der Roßlauer Schiffswerft. Hier schon mal ein großes Danke schön an alle beteiligten Planer, Organisierer und Helfer.

Am Freitag haben wir dann Ausbildung auf und um dem Gelände des Schwimmbades in Rodleben gemacht. Dort haben wir z. B. unser Wissen in Erster Hilfe gefestigt, konnten bei der Polizei eine Brille testen die einen Alkoholkonsum simuliert oder aber auch den Löschangriff nach FwDv3 trainieren. Anschließend gab es das Mittagessen und gönnten uns eine Ruhepause. Am Nachmittag „ärgerten“ uns dann die Betreuer. Denn diesmal standen wir am Beckenrand und mussten erst einmal zuschauen wie sich die Betreuer erfrischten. Dies sollte Gott sei Dank nicht so lange dauern und nach dem obligatorischem Gruppenfoto durften auch wir wieder ins kühle Nass. Am Abend hatten wir dann noch eine Nachtwanderung gemacht.

Samstag war der Tag der Abreise. Da mussten wir dann alle unsere Zelte ausräumen und abbauen. Als wir mit allem fertig waren, ist jede Feuerwehr auf ihre Wache gefahren.

Alles im allem waren es wieder sehr gelungene Tage.

Danke an alle Organisatoren, Unterstützer, Betreuer und Helfer.


Veröffentlicht am: 5. Juli 2016 | von: Constanze Jackowski